Business Fotograf in Berlin

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Die besten Posen für Business Portraits von Frauen

Business Portraits sind mehr als nur Fotos - sie sind die Visitenkarte deiner Marke. Als Unternehmerin, Coachin oder Beraterin ist es wichtig, dich und dein Business authentisch und professionell zu präsentieren. In diesem Artikel erfährst du, wie du die passenden Posen für deine Businessportraits findest, welche Vorbereitung nötig ist und wie du das Beste aus deinem Fotoshooting machst.

Inhaltsverzeichnis

  1. Die Bedeutung der richtigen Pose

  2. Vorbereitung auf das Shooting

  3. Klassische Posen für Business Portraits

  4. Kreative Posen für mehr Ausdruck

  5. Körpersprache und Ausstrahlung

  6. Zusätzliche Tipps für ein gelungenes Fotoshooting

  7. Fazit

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1. Die Bedeutung der richtigen Pose

Eine gut gewählte Pose kann den Unterschied zwischen einem gewöhnlichen und einem herausragenden Businessportrait ausmachen. Sie unterstreicht deine Persönlichkeit, deine Professionalität und deine Botschaft. Eine Pose ist nach meinem Verständnis als eine körperliche und innere Haltung zu verstehen, die Selbstbewusstsein und Authentizität ausstrahlt, ohne aufgesetzt zu wirken.

Eine überzeugende Haltung vermittelt nicht nur deine Kompetenz, sondern auch deine individuelle Persönlichkeit. Achte darauf, dass du dich in deiner Pose wohl fühlst. Denn das wird sich in deinem Gesichtsausdruck und deiner Körpersprache widerspiegeln. Selbstbewusstsein, Offenheit und eine entspannte Haltung sind wichtig, um von deiner Zielgruppe wirklich authentisch und professionell wahrgenommen zu werden.

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2. Vorbereitung auf das Shooting

Ziele und Vision

Vor dem Shooting solltest du dir darüber im Klaren sein, was du mit deinen Businessfotos ausdrücken willst. Sollen deine Fotos Seriosität und Kompetenz ausstrahlen oder eher Zugänglichkeit und Kreativität? Oder von allem etwas? Diese Überlegungen helfen dir, den richtigen Ausdruck für deine neuen Bilder zu finden.

Erstelle eine Liste mit Adjektiven, die dich und dein Unternehmen beschreiben. Bist du z.B. innovativ, dynamisch, lustig, vertrauenswürdig, kreativ, nahbar, freundschaftlich oder einfühlsam? Diese Eigenschaften und auch Werte dürfen in deinen Fotos zum Ausdruck kommen.

Vorbesprechung

Besprich deine Ziele, Vision, Wünsche und Vorstellungen im Vorfeld mit deinem Fotografen. Eine gute Kommunikation ist wichtig, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Erkläre, welche Botschaft du vermitteln möchtest.

Ein professioneller Fotograf wird dir helfen, ein Konzept zu entwickeln, das deinen Vorstellungen entspricht. Er wird dir auch Tipps geben, wie du dich am besten vorbereitest und worauf du achten solltest, um die besten Ergebnisse zu bekommen.

Wahl des Outfits

Die Wahl des richtigen Outfits ist wichtig für den Gesamteindruck deiner Business Portraits. Wähle Outfits, in denen du dich wohl fühlst und die zu deinem beruflichen Umfeld passen. Die entscheidende Frage, die ich hier gerne stelle: Wie trittst du deinem Kunden gegenüber?

Achte darauf, dass die Kleidung gut sitzt und nicht von deinem Gesicht ablenkt. Ein zweites oder drittes Outfit sorgt für Abwechslung und zeigt verschiedene Facetten deiner Persönlichkeit.

Kleidung in neutralen Farben und klassischen Schnitten ist meist eine gute Wahl, da sie zeitlos und professionell wirkt. Vermeide auffällige Muster oder zu grelle Farben, die ablenken. Accessoires sollten dezent und stimmig sein. Denke daran, dass deine Kleidung deine Persönlichkeit und deinen professionellen Stil unterstützen, aber nicht überstrahlen soll.

Für dein Business Fotoshooting kannst du dir auch ein neues Outfit kaufen. In diesem Fall ist es besonders wichtig, dass du die Sachen vorher ein wenig trägst. Nichts wäre schlimmer, als wenn du während oder nach dem Shooting feststellst, dass dir das Outfit doch nicht so richtig gefällt, hier und da kneift oder zu weit ist.

Styling

Ein natürlicher, gepflegter Look ist vor allem in der Welt der Personal Branding Shootings die beste Wahl. Ich empfehle dir unbedingt, eine professionelle Stylist*in zu engagieren, um sicherzustellen, dass deine Haare und dein Make-up wirklich gut sitzen. Wenn du darauf verzichtest, sparst du an der falschen Stelle. Ein gutes Styling unterstreicht deine natürlichen Züge und sorgt dafür, dass du dich mir dir und vor der Kamera wohl fühlst.

Achte unbedingt darauf, dass dein Make-up nicht zu stark ist, sondern deine natürliche Schönheit unterstreicht. Ein frischer, natürlicher Teint, leicht betonte Augen und gepflegte Lippen reichen oft schon aus. Auch deine Frisur sollte deinem üblichen Businesslook entsprechen - und perfekt sitzen. Ein gepflegtes Äußeres strahlt Professionalität und Selbstbewusstsein aus.

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3. Klassische Posen für Business Portraits

Die Standpose

Die klassische Standpose strahlt Selbstsicherheit und Stärke aus. Stehe aufrecht, nimm die Schultern zurück und verlagere dein Gewicht leicht auf ein Bein. Das verleiht deiner Haltung Stabilität und Selbstvertrauen.

Die Standpose ist eine ganz klassische Portraitpose. Hier sehr direkt und geradlinig. Der bewusst gewählte starke Farbkontrast und die Hände in den Taschen lockern das Porträt auf.

Die Sitzpose

Sitze bequem, aber aufrecht, die Hände locker auf den Oberschenkeln oder leicht verschränkt. Achte darauf, so zu sitzen, dass es sich natürlich anfühlt - ohne wie eine Couchpotato zu wirken. Ein leichtes Vorbeugen wirkt offen und zugänglich.

Auch das Sitzen ist eine klassische Variante für das Posieren bei Businessfotos. In der Regel empfehle ich, die Hände sichtbar zu zeigen - oder, wie hier, locker auf den Schoß zu legen.

Die Dreiviertel-Drehung

Drehe deinen Oberkörper leicht zur Seite und halte deinen Kopf gerade oder leicht geneigt in Richtung Kamera. Diese Pose erzeugt Tiefe und wirkt dynamisch. Der Dreiviertel-Dreh ist eine vielseitige Pose, die sowohl Stärke als auch Eleganz vermittelt.

Arme verschränken

Die einen machen es ständig, die anderen mögen es nicht. Ich gehörte lange zur zweiten Gruppe. Aber ich lasse mich von der Erfahrung eines Besseren belehren. Verschränkte Arme sind an sich keine Abwehrhaltung. Im Gegenteil, sie geben Sicherheit beim Fotografieren, wirken selbstbewusst und helfen bei einem häufigen Problem: Wohin mit den Händen? Wenn du die Arme vor dem Oberkörper verschränkst, ist es sehr wichtig, die Schultern locker zu halten.

Eine Kombination aus leichter Drehung und verschränkten Armen. Das Businessportrait wirkt durch die Neigung des Kopfes und ein ehrliches Lächeln sowohl professionell als auch sympathisch.

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4. Kreative Posen für mehr Ausdruck

Bewegung einfangen

Leichte Bewegungen können dein Porträt lebendiger machen. Gehe ein paar Schritte, drehe dich langsam oder gestikuliere leicht mit den Händen. Die Bewegungen sollten natürlich und fließend wirken. Dynamische Posen zeigen dich in Aktion und vermitteln Energie und Dynamik.

Eine Bewegung kann so einfach sein wie eine Drehung deines Körpers, ein Schritt zur Seite oder ein leichtes Schwenken deiner Haare. Solche kleinen Aktionen können Bilder lebendiger und interessanter machen. Du wirkst nicht nur dynamisch, sondern auch nahbar und authentisch.

Interaktion mit Requisiten

Verwende Requisiten wie einen Laptop, ein Notizbuch oder ein Smartphone, um deine berufliche Tätigkeit darzustellen. Das verleiht deinen Bildern Authentizität und zeigt dich in deinem natürlichen Arbeitsumfeld. Accessoires können auch helfen, deine Persönlichkeit und dein Berufsfeld hervorzuheben.

Ein Laptop kann zum Beispiel deine technische Affinität und Professionalität zeigen, während ein Notizbuch eher Kreativität und Struktur vermittelt. Überlege dir, welche Gegenstände typisch für deinen Beruf sind und wie du sie in dein Business-Porträt integrieren kannst.

Details, Bewegung und Interaktion mit Requisiten sind Bestandteil dieses kreativen Businessportraits für eine Unternehmerin und Coachin aus Berlin.

Perspektivwechsel

Experimentiere mit verschiedenen Blickwinkeln - direkt in die Kamera, leicht nach unten oder zur Seite. So kannst du verschiedene Stimmungen und Facetten deiner Persönlichkeit zeigen. Verschiedene Perspektiven sorgen für Abwechslung und machen die Bilder interessanter.

Ein direkter Blick in die Kamera wirkt selbstbewusst und einladend, während ein Blick zur Seite Nachdenklichkeit oder Konzentration ausdrücken kann. Auch eine leichte Neigung des Kopfes kann Sanftheit und Zugänglichkeit vermitteln. Spielen Sie mit verschiedenen Blickwinkeln, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

Ein Portrait durch eine große Glasfront, die Augen geschlossen in Richtung Sonne und doch “nur” eine einfache Standpose mit hängenden Armen. Simpel und doch anders.

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5. Körpersprache und Ausstrahlung

Selbstvertrauen zeigen

Deine Körperhaltung sollte Stärke und Selbstvertrauen ausstrahlen. Stehe oder sitze aufrecht, halte den Kopf hoch und vermeide hängende Schultern. Eine offene und aufrechte Körperhaltung signalisiert Kompetenz und Selbstvertrauen.

Achte darauf, dass deine Schultern locker sind und nicht nach vorne fallen. Ziehe sie leicht nach hinten und halte den Rücken gerade. Eine stabile Körperhaltung vermittelt nicht nur Selbstvertrauen, sondern auch Entschlossenheit und Professionalität.

Echtes Lächeln

Ein authentisches Lächeln wirkt einladend und sympathisch. Denke an etwas Positives, um ein natürliches Lächeln zu erzeugen. Verschiedene Gesichtsausdrücke, von freundlich über nachdenklich bis entschlossen, zeigen deine Vielseitigkeit.

Ein authentisches Lächeln erreicht auch die Augen und lässt dich sympathisch und zugänglich wirken. Ein guter Fotograf wird dir helfen, dich zu entspannen und natürlich zu lächeln. Vermeide ein aufgesetztes Lächeln, da es unnatürlich und unaufrichtig wirken kann.

Entspannung und Natürlichkeit

Vermeide zu angespannte Posen. Nimm dir Zeit, dich zu entspannen und in die Kamera zu lächeln. Ein guter Fotograf hilft dir, die besten Momente einzufangen und dich wohl zu fühlen. Eine entspannte Haltung und ein natürliches Lächeln machen dein Porträt authentisch und ansprechend.Tipps für ein gelungenes Fotoshooting

Atemübungen vor dem Shooting können helfen, Nervosität abzubauen. Atme tief ein und aus, um dich zu entspannen und deinen Körper zu beruhigen. Vertraue darauf, dass dein Fotograf dich gut in Szene setzt und dir hilft, die besten Posen zu finden.

Auch dieses Porträt einer erfolgreichen Unternehmerin kombiniert mehrere Prinzipien. Ein echtes Lachen, eine entspannte Pose im Stehen und eine Hand in der Hüfte (siehe Abschnitt 6.).

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6. Herausforderungen beim Posieren und Lösungen

Wohin mit den Händen?

Eine der häufigsten Fragen beim Fotoshooting ist: „Wohin mit den Händen?“ Hier ein paar Ideen.

Entspannt an den Seiten: Lasse die Arme locker an den Seiten hängen. Das wirkt natürlich und offen.

In die Hüfte gestützt:

Arme verschränken: Wirkt nicht wie häufig angenommen ablehnend, sondern gibt dir Stabilität und Sicherheit.

Eine Hand nutzen: Halte nur eine Hand ans Kinn, stecke sie leicht in die Hosentasche, halte sie hinter deinem Rücken oder lege sie leicht in die Hüfte. Das schafft eine selbstsichere Haltung.

Leichte Gesten: Benutze deine Hände, um leichte Gesten zu machen oder benutze etwas. Das wirkt dynamisch und lebendig.

Nutze Requisiten: Halte einen Stift, ein Notizbuch oder ein Smartphone, um eine natürliche Haltung für deine Hände zu finden. Du kannst auch etwas auf deinem Laptop oder in dein Notizbuch schreiben.

Was tun bei einem Doppelkinn?

Ein Doppelkinn sieht auf Fotos unschön aus. Hier ein paar Tipps, wie du das vermeidest:

Kinn leicht nach vorne: Schiebe dein Kinn leicht nach vorne und nach unten. Sieht von der Seite komisch aus und fühlt sich komisch an. Aber dadurch wird dein Halsbereich gestrafft.

Kopf leicht geneigt: Neige deinen Kopf leicht zur Seite. Dadurch entsteht eine schmeichelhafte Linie.

Von oben fotografieren: Lass dich leicht von oben zu fotografieren. Aus dieser Perspektive ist ein Doppelkinn weniger sichtbar.

Was tun, wenn du dich in deinem Körper nicht wohl fühlst?

Es ist nicht immer gegeben, sich in seinem Körper wohl zu fühlen. Dafür gibt es verschiedenste Ursachen und Umstände, die hier aber nicht Thema sein sollen. Trotzdem habe ich einige Ansätze für dich, wie du trotzdem mit einem guten Gefühl in dein Shooting gehst.

Betone deine Vorzüge: Wähle Kleidung und Posen, die deine besten Seiten betonen.

Erweitere deine Komfortzone: Beginne mit einfachen Posen, z.B. im Sitzen und steigere dich langsam. Ein freundlicher Austausch mit dem Fotografen hilft, Unsicherheiten abzubauen.

Professionelles Styling: Eine gute Stylist*in unterstützt dich. Sie sorgt dafür, dass du dich schön und selbstbewusst fühlst.

Angst vor dem Fotografieren

Viele Frauen (und Männer) fühlen sich vor der Kamera nicht wohl. Hier sind einige Tipps, die dir helfen, deine Angst zu überwinden.

Vertrauter Fotograf: Wähle einen Fotografen, mit dem du dich wohl fühlst. Die Chemie muss stimmen. Und - dein Fotograf ist auch nur ein Mensch. Ich fühle mich zum Beispiel hinter der Kamera viel wohler, als davor. Verrückt, oder? Deswegen weiß ich genau, wie du dich fühlst, wenn du zu deinem Business Fotoshooting kommst.

Entspannungsübungen: Atemübungen und leichtes Dehnen vor dem Shooting helfen dir, Nervosität abzubauen. Atme mehrfach tief ein und aus oder versuche die Box-Atmung - eine der besten Atemtechniken der Welt.

Vorbereitung: Je besser du vorbereitet bist, desto sicherer wirst du dich fühlen. Lies dazu gerne noch mal den Abschnitt für deine Vorbereitung weiter oben.

Lieber zum Zahnarzt als zum Fotografen?

Als ich die Geschichte gehört habe, konnte ich sie kaum glauben. Es soll wirklich Menschen geben, die lieber zur Wurzelbehandlung als zum Fotografen gehen. Wenn du es also wirklich nicht magst, fotografiert zu werden, dann versuche folgendes:

Positive Einstellung: Denke daran, dass du es bei hochwertigen Business Shootings immer mit Profis zu tun hast. Du darfst dich fallen lassen und entspannen - so gut es dir gelingt.

Kleine Schritte: Beginne dein Shooting erstmal mit einer kurzen Serie. Mach dann eine kleine Pause und die nächste Serie usw.

Pausen: Plane weitere Pausen ein, um dich zwischendurch immer mal wieder rauszunehmen und zu entspannen. Das baut deine deine Aufregung und nach und nach auch deine Angst ab.

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7. Zusätzliche Tipps für dein erfolgreiches Fotoshooting

Feedback während des Shootings

Du darfst während des Shootings Feedback zu geben. Ein guter Fotograf wird dir zwischendurch auch schon ein paar Aufnahmen zeigen, damit du sehen kannst, ob die Bilder und Posen deinen Vorstellungen entsprechen. Ein offenes Feedback hilft, das Beste aus deinem Shooting zu machen.

Es ist wichtig, dass du dich wohl fühlst und mit dem Ergebnis zufrieden bist. Wenn dir etwas nicht gefällt, sag es sofort, damit der Fotograf Änderungen vornehmen kann. Ein gelingendes Shooting lebt von der Zusammenarbeit und dem Austausch zwischen dir und dem Fotografen.

Geduld und Zeit

Nimm dir genügend Zeit für dein Shooting. Ich empfehle im Business-Kontext 2 bis 3 Stunden. Geduld und Ruhe helfen, die Momente einzufangen und auch mit den Posen etwas zu experimentieren. Nicht jede Pose steht jedem Menschen. Plane Pausen ein, um dich zwischendurch zu entspannen und neue Energie zu tanken. Eine entspannte und stressfreie Umgebung führt zu den besten Ergebnissen.

Vermeide es, durch dein Shooting zu hetzen. Nimm dir die Zeit, die du brauchst, um dich wohl zu fühlen und in eine gute Haltung zu finden. Ein Fotoshooting darf Spaß machen und soll keinen Stress verursachen.

Ob sitzend oder stehend - beides eignet sich für dein Business Portrait. Im Idealfall kombinierst du verschiedene Ideen und Prinzipien, die ich dir in diesem Beitrag vorgestellt habe. So entsteht eine unendliche Vielfalt an modernen Fotos für dich und dein Business.

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8. Fazit

Die richtigen Posen für Business Portraits von Frauen sind entscheidend für die authentische und professionelle Wirkung deiner Bilder. Deine Haltung unterstützt deine Persönlichkeit und spiegelt dich und dein Business wider. Mit der richtigen Vorbereitung, dem passenden Outfit und einer guten Kommunikation mit dem Fotografen entstehen die Portraits, die dich im besten Licht zeigen und eine klare Botschaft an deine Zielgruppe senden. Dies ist besonders wichtig, wenn du als Unternehmerin oder selbständige Frau deine Fotos für Marketingzwecke verwendest.

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Mehr zum Thema findest du hier:

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